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<p>Gruppen Handshake</p>

Effektives Arbeiten ist selbstbestimmt – Mitarbeiter fit für die Zukunft machen

Für ein Unternehmen ist es vor allem das Engagement der Mitarbeiter, was die Firma voranbringt. Schließlich sind es die Angestellten, die tagtäglich die Produktivität bestimmen, das Unternehmen nach außen gegenüber Kunden vertreten und das Betriebsklima prägen. Fehlendes Engagement ist daher für eine Organisation eine ernsthafte Bedrohung. Jährliche Mitarbeiterbefragungen reichen nicht aus, um den Angestellten das Gefühl zu geben, wichtig zu sein und gehört zu werden. Viel wichtiger ist es, den Mitarbeitern Möglichkeiten zur Weiterentwicklung zu geben.

Auf zukünftige Entwicklungen vorbereiten

Trends wie die Digitalisierung und die immer komplexer werdende Arbeitswelt stellen Mitarbeiter vor Herausforderungen. Angestellte sehen sich mit Transformationen konfrontiert, auf die Führungskräfte und Unternehmensverantwortliche sie angemessen vorbereiten sollten. Das Wissen in der digitalen Welt wächst sehr schnell und in den kommenden Jahrzehnten werden Maschinen immer mehr Aufgaben übernehmen, auch geistige und nicht mehr nur einfache Produktionsarbeiten. Um Angestellte auf diesem Weg zu begleiten, sollten Organisationen eine Kultur des Lernens schaffen. Es geht nicht mehr nur darum, einmal jährlich eine Weiterbildung aus dem Katalog auszusuchen und Mitarbeiter, die mehr oder weniger freiwillig daran teilnehmen, zum Seminar zu schicken. Diese Art des Managements von Weiterbildungen ist in hohem Maße fremdbestimmt und bietet wenig Raum für ein individuelles Wissensmanagement der Angestellten. Die Freude am Lernen bleibt dabei oft auf der Strecke und Fortbildungen werden für Mitarbeiter zum Pflichtprogramm. Ein erster Schritt in eine bessere Richtung kann es sein, Mitarbeitern Wissensdatenbanken zur Verfügung zu stellen, aus denen sie selbst auswählen können, welche Informationen und welches Know-how sie benötigen.

Coachings für Mitarbeiter

Manche Führungskräfte nutzen statt klassischer Weiterbildungen ein Coaching, das sie auf ihrem individuellen Karriereweg meist mehr voranbringt als Seminare aus dem Katalog. Warum sollten solche persönlichen Coachings nicht auch Mitarbeitern zugänglich gemacht werden? Coaching ist eine sehr wirksame Maßnahme der Personalentwicklung und digitale Coaching-Tools erlauben es, Angestellten einen einfachen und für die Organisation kostengünstigen Zugang zu maßgeschneiderten Lösungen zu ermöglichen. Solche individuellen Trainings funktionieren über Apps auf dem Smartphone, über Anwendungen auf dem PC, die Zugang zu Blogs, Wikis und bei Bedarf auch einem individuellen Coach als Online-Ratgeber erlauben.

Damit sind klassische Trainings nicht ausgestorben und haben durchaus ihre Berechtigung. Einen Transfer in die neue Arbeitswelt schaffen diese Seminare und Weiterbildungen vor allem dann, wenn sie für Mitarbeiter online verfügbar werden, im Wiki des Unternehmens als Video verfügbar sind, um Wichtiges nochmals nachzuschauen und von den Angestellten ausgesucht werden – nicht von der Führungskraft angeordnet.

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