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Engagierte Mitarbeiter - Stellen Sie Ihren Mitarbeiter in den Mittelpunkt

Mitarbeiter, die ihre Arbeit gut und mit viel Freude erledigen können: Das ist es, was sich Verantwortliche in Unternehmen wünschen. Wer seine Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellt, fordert sie auf, sich weiter zu entwickeln, Initiative zu zeigen und Verantwortung zu übernehmen, um auch die Bedürfnisse unserer Kunden besser zu erfüllen.

Mitarbeiter einbeziehen

In der heutigen unsicheren und sich schnell verändernden Welt ist die Vorstellung, dass nur wenige Personen an der Spitze der Organisation die perfekte Strategie definieren können, überholt. Ein partizipatorischer Ansatz muss zumindest teilweise von den Personen angestrebt werden, welche die Ausrichtung des Unternehmens tatsächlich umsetzen. Nur dann bleibt die Strategie relevant. Dazu sollten Mitarbeiter aktiv einbezogen werden. In der Praxis wird jedoch immer noch häufig eine einseitige Kommunikation verwendet. Es gibt zwar Meetings für die Mitarbeiter, aber sie dienen nur dazu, auf das zu reagieren, was bereits vorgeschlagen wurde. Es hat bereits eine Reflexion stattgefunden, und es wurden bereits Veränderungen in Struktur, Prozess und Führung festgelegt. Das Management hat den Kontext so interpretiert, wie es ihn sieht, und ist auf dieser Grundlage zu einer Schlussfolgerung über die notwendigen Veränderungen gekommen.

Die Auswirkungen dieser einseitigen Kommunikation sind jedoch wenig wünschenswert:

  • Sie reduziert unterschiedliche Wahrnehmungen. Wenn die Mitarbeiter wissen oder das Gefühl haben, dass alle wichtigen Entscheidungen bereits getroffen wurden, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass sie ihre eigenen Perspektiven, Ideen und Bedenken teilen.
  • Sie untergräbt das Engagement. Die Mitarbeiter haben Angst, Fragen zu stellen oder konstruktive Kritik zu üben, wenn sie Gefahr laufen, als Querulanten abgestempelt zu werden.

Verantwortliche sollten Mitarbeiter daher zur Kommunikation einladen, aber auch Faktoren erkennen, die Unzufriedenheit hervorrufen bzw. Zufriedenheit fördern.

Unzufriedenheit bei Angestellten erkennen

Einige Aufgaben haben demotivierende Eigenschaften. Denken Sie an die langfristige Durchführung von Routineaufgaben oder an eine gleichbleibend hohe Arbeitsbelastung. In anderen Berufen haben die Menschen nur sehr wenige Möglichkeiten, ihre Arbeit selbst zu organisieren oder die Qualität ihrer Arbeit zu beeinflussen. Auch das Arbeitsumfeld kann eine Quelle der Unzufriedenheit sein. Denken Sie an Stressfaktoren wie Lärmbelästigung oder zu hohe Temperaturen. Diese Faktoren zu reflektieren, sie zu beseitigen oder zu minimieren, sorgt dafür, dass Mitarbeiter nicht unzufrieden sind – aber deswegen noch nicht unbedingt zufrieden. Beispielsweise hält die motivierende Wirkung einer Gehaltserhöhung höchstens einige Monate an.

Zufriedenheit der Mitarbeiter fördern

Die Zufriedenheit der Mitarbeiter ergibt sich aus der persönlichen Entwicklung, dem Erfolg, der Anerkennung, der Fähigkeit, Ergebnisse zu erzielen, dem Besitz und der Nutzung von Wissen. Diese positiven Elemente erhöhen ihre Arbeitszufriedenheit. Sie werden auch als Motivatoren bezeichnet. Mangelnde Herausforderungen, mangelnde Klarheit in der Arbeit, fehlende Aussichten auf Fortschritt hingegen sind typische Dinge, die zu einer Demotivation führen können.

 Die partizipative Führung fördert diese Motivatoren und der Einbezug der Mitarbeiter ist das Gegenmittel zur einseitigen Kommunikation. Sie bindet alle Beteiligten in einen interaktiven und dynamischen Prozess ein. Es werden verschiedene strategische Entscheidungen und Optionen geschaffen. Die Prioritäten und Meilensteine werden vereinbart und bei Bedarf überarbeitet. Einmal getroffene Festlegungen werden für alle abrufbar hinterlegt – pepito bietet dazu übrigens die Möglichkeit, Gesprächsnotizen in der digitalen Personalakte zu speichern.

Wie der Einbezug von Mitarbeitern gelingt

Die partizipative Führung macht das Immaterielle greifbar und integriert Bedenken, Erwartungen, Ängste und Absichten in den Prozess. Schaffen Sie also einen Raum, in dem Menschen durch wiederkehrende Dialoge ihren Beitrag leisten und Einfluss ausüben können. Schaffen Sie einen Raum für echte Interaktion, der sich durch Neugierde, Ausdruck von Ideen, Forschung und Experimentieren auszeichnet.

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