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Innovative Mitarbeiter bringen Unternehmen weiter

Innovationen fördern durch innovative Mitarbeiter

Innovation ist überall um uns herum. Technologische und geschäftliche Entwicklungen folgen schnell aufeinander und verkürzen den Lebenszyklus von Produkten und Dienstleistungen. Um als Unternehmen in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Umfeld erfolgreich zu sein, müssen Organisationen ihre Produkte und Dienstleistungen kontinuierlich verbessern und Neuerungen hervorbringen.

Innovative Mitarbeiter bringen Unternehmen weiter

Viele Organisationen versuchen, ihre Mitarbeiter zu einer innovativeren Arbeitsweise anzuregen. Schließlich tragen innovative Mitarbeiter zur Wettbewerbsfähigkeit einer Organisation bei; sie sind selbst innovativ und auf die Verbesserung der Unternehmensleistung ausgerichtet. Doch was sind die idealen Arbeitsbedingungen, um innovatives Verhalten zu stimulieren? Tatsächlich zeigt die Forschung, dass Mitarbeiter die besten Leistungen erbringen, wenn sie verschiedene Arten von Aufgaben ausführen müssen und gezwungen sind, ein Problem aus verschiedenen Blickwinkeln anzugehen. Ein wichtiger Punkt hierbei ist das Ideenmanagement.

Ideen managen?

Das Ideenmanagement ist im Wesentlichen ein System, das die Ideen aller Mitarbeiter zu Verbesserungen des Prozesses, des Produktes, der Dienstleistung, des Marktansatzes oder des Marktes zusammenführt. Darüber hinaus bietet es ein Verfahren, um diese Ideen zu bewerten, auszuwählen und zu lenken. Das ist sozusagen die digitalisierte Form einer Ideenbox, bei den guten Ideen belohnt werden, etwa mit einer Prämie. Und ist das innovativ? Ja, denn die Fähigkeit, innovativ zu sein, hängt davon ab, wie diese Ideen und ihre Befürworter in das Innovationsmanagement innerhalb dieser Organisation eingebunden sind. Der interessanteste Effekt des Ideenmanagements ist, dass sich viele Mitarbeiter auf Neuerungen und Verbesserungen konzentrieren, was die Innovationskraft erhöht. Dies liegt daran, dass man mit einer Idee einerseits die Chance auf eine Geldprämie hat (Mitarbeiter wird „belohnt“) und andererseits die Anerkennung erhält, dass die Idee zu erheblichen Kosteneinsparungen oder Qualitätsverbesserungen für das Unternehmen führt.

Die Stärke des Ideenmanagements besteht darin, dass es offen und zugänglich ist. Jeder innerhalb einer Organisation kann eine Idee einreichen, wodurch die Aufmerksamkeit aller auf mögliche Innovationen gelenkt wird. Diese niedrige Schwelle ist aber auch eine Schwäche, denn es können unreife Ideen vorgeschlagen werden, die alle den gleichen Prozess durchlaufen müssen. In manchen Unternehmen wird die eingereichte Idee deshalb im Laufe des Verfahrens sehr schnell dem wahrscheinlichsten Zuständigen zugewiesen. In anderen Unternehmen versucht man, die Qualität der generierten Ideen zu verbessern. Dort werden die Mitarbeiter zum Beispiel dazu angehalten, ihre Idee zunächst im Team zu diskutieren.

Crowd Sourcing

Beim Crowd Sourcing wird die Masse (die Crowd) als Quelle (Ursprung) der Lösung für ein Problem oder eine Frage gesehen. Es wird die „Weisheit der Menge“ genutzt. Crowd Sourcing, als eine Form der partizipativen Innovation, unterscheidet sich vom Ideenmanagement dadurch, dass es ein spezifisches Problem gibt, für das jemand eine Lösung sucht. Natürlich kann es sich auch um eine Herausforderung handeln, für die ein neuer Ansatz gesucht wird, wie z. B. bei der Entwicklung einer neuen langfristigen Strategie.  Der Problemlöser kann die Crowd definieren und sie zum Teil durch die Größe des Problems bestimmen lassen: alle Mitarbeiter der Organisation oder Organisationseinheiten, vielleicht auch einige Lieferanten oder Kunden. Bei Crowd Sourcing wird das Problem sehr eng gefasst. Aber wenn diese Frage richtiggestellt wird, produziert sie einen höheren Prozentsatz an verwertbaren Ideen. Manchmal wird die Crowd nicht nur eingeladen, Ideen beizusteuern, sondern auch auf die Ideen anderer zu reagieren und mögliche Verbesserungen vorzuschlagen.

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