pepito - Mein glückliches Team

Trends im Workforce Management – wie sich die Personaleinsatzplanung verändert

Digitalisierung, der Fokus auf den Motivationen der Mitarbeiter und die Betonung der individuellen Zufriedenheit sind drei wesentliche Trends, welche die Personaleinsatzplanung in den nächsten Jahren prägen werden. Unternehmen, die diesen Herausforderungen gerecht werden, schaffen es, Fachkräfte zu gewinnen und an sich zu binden.

Die Digitalisierung des Human Resources Managements

 Aufgrund des Einflusses der Digitalisierung werden sich Personalwesen und Gehaltsabrechnung weiter verändern. Von Formularen und Vorlagen bis hin zu Richtliniendokumenten und allem, was dazwischen liegt, kostet Papierarbeit Unternehmen heute noch viel Zeit und Geld. Digitalisierte und damit vereinfachte Prozesse gewährleisten hingegen die Zufriedenheit von Mitarbeitern sowie Kunden und das nahtlose Zusammenwirken aller Systeme.

Digitale Entwicklungen laufen blitzschnell ab. Von neuen Smartphones bis hin zu künstlicher Intelligenz und Robotik. Alle digitalen Innovationen werden entwickelt, um ein Problem zu lösen oder bestimmte Aktionen zu automatisieren. Viele Organisationen verwenden eine Vielzahl von digitalen Werkzeugen und Systemen, die von Excel-Listen bis hin zu eigenständigen Softwarelösungen reichen. Die Daten sind nicht miteinander verknüpft, die Prozesse sind nicht aufeinander abgestimmt. Das ist schade, denn Daten sollen für das Unternehmen arbeiten und nicht umgekehrt. Tatsächlich ist die Datenerhebung nicht das Ziel. Es ist eine logische Folge der täglichen Arbeit.

Der Zweck der Datenerfassung ist es, Entscheidern ein besseres Verständnis und eine bessere Kontrolle der Prozesse zu ermöglichen. Ein digitales System reduziert die Arbeitsbelastung erheblich, minimiert das Fehlerrisiko und erhöht die Effizienz. Ein digitales System macht auch in der Personalverwaltung das Leben leichter, wenn es mit relevanten Teilsystemen verknüpft ist – so wie pepito dies bereits heute schon umsetzt.

Fokus liegt auf Mitarbeitern

Arbeitgeber stehen vor einer Herausforderung - jetzt und in naher Zukunft. Aufgrund der Zwänge des Arbeitsmarkts haben sie Schwierigkeiten, die richtigen Mitarbeiter zu finden, sie zu halten und weiterhin nachhaltig einzusetzen. Deshalb ist es in dieser Zeit besonders wichtig, dass die Arbeitgeber die Motivation ihrer Mitarbeiter an die Spitze ihrer Prioritätenliste setzen. Dazu ist es erforderlich, in einer optimalen Kombination von Mensch und Arbeit zu agieren.

Verantwortliche sollten Mitarbeitern die Möglichkeit geben, die Arbeit zu erledigen, die zu ihnen passt. Dadurch lassen sie Angestellte auf der Grundlage ihrer Motive arbeiten und bieten die idealen Bedingungen, motiviert zu bleiben. Dies kommt natürlich der Organisation zugute. Persönliche Führung und Handlungsorientierung sind ebenfalls Themen, bei denen Motive eine Rolle spielen. Möchte der Mitarbeiter lieber die Führung übernehmen und braucht Freiheit? Oder ist der Mitarbeiter eher ein Mitläufer und mag die Anweisungen des Vorgesetzten?

Happynomic – die Ökonomie des Glücks

Die Happynomik ist eine Wirtschaft des Glücks. Zufriedenheit kann nicht nur auf der Ebene von Einzelpersonen, sondern auch auf der Ebene von Gemeinschaften oder sogar ganzen Nationen gemessen werden. Glück ist ein dominierendes Konzept im Marketing, bei der Kundenbindung, der Produktgestaltung und der Motivation am Arbeitsplatz. Die meisten Arbeitgeber scheinen beispielsweise nicht zu erkennen, dass für viele junge Führungskräfte die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben eine Priorität Nummer eins oder zwei ist - wichtiger als ein großer Jahresbonus. Es ist hingegen schwer, sich engagiert zu fühlen, wenn man bei der Arbeit unglücklich ist.

Unzufriedenheit ist eine Hauptursache für Produktivitätsverluste. Wir wissen, dass die Zukunft nicht allein durch Technologie, Innovation, Produkte oder neue intelligente Dienstleistungen bestimmt wird. Die Geschichte zeigt uns, dass die Zukunft von Emotionen bestimmt wird: von dem, was Mitarbeiter in Unternehmen und Verbraucher über sich selbst, ihr Leben und die Produkte oder 

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